Blutspenden rettet Leben


Mehr junge Spender benötigt
Blutspenden rettet Leben

Ob nach schweren Unfällen oder bei der Behandlung bösartiger Krankheiten: Blutkonserven und Blutprodukte werden immer gebraucht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert zum Thema mit zwei Filmen.

Für einen gesunden Erwachsenen ist Blutspenden keine große Belastung. Hinzu kommt ein regelmäßiger Gesundheitscheck und häufig noch eine kleine Entschädigung. Während die Spenderzahl in der Gesamtbevölkerung hierzulande recht hoch ist, sieht es unter den Jüngeren allerdings etwas anders aus: „Nur 35 Prozent der 18- bis 25-Jährigen haben schon einmal Blut gespendet. Deshalb ist es besonders wichtig, junge Leute zur Erstspende zu motivieren“, betont Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA.

Informationskampagne für junge Erwachsene

Um vor allem junge Erwachsene anzusprechen, hat die BZgA zwei kurze Filme zum Thema veröffentlicht. Diese informieren darüber, wie eine Blutspende abläuft und was mit dem Blut anschließend passiert. Die Filme lassen sich hier anschauen.

Wer darf überhaupt spenden?

Grundsätzlich darf jeder gesunde Erwachsene zwischen 18 und 68 Jahren mit einem Körpergewicht von mindestens 50 kg Blut spenden – ausgenommen sind Schwangere, chronisch Kranke und bestimmte Risikogruppen. Um den Verlust der roten Blutkörperchen wieder auszugleichen, dürfen Frauen nur viermal und Männer sechsmal pro Jahr Blut spenden. Andere Blutprodukte wie Blutplasma können bei Eignung häufiger gespendet werden.

Eine bundesweite Liste an Blutspendeeinrichtungen findet sich hier.

Quelle: BZgA

Alle Infos zum E-Rezept

Das müssen Sie wissen!

Kundenkarte

zur Reservierung

Unsere Monatsangebote 

Hier finden Sie unsere Angebote

News

Wärmepflaster gegen Schmerzen
Wärmepflaster gegen Schmerzen

Schnelle Hilfe für den unteren Rücken

Eine falsche Bewegung – und schon zwickt es im unteren Rücken. Linderung versprechen da praktische Wärmepflaster. Doch in welchen Fällen helfen sie wirklich?   mehr

Herzrisiko am Maßband ablesen
Herzrisiko am Maßband ablesen

Taille spricht Bände

Zu viele Pfunde auf den Rippen schaden der Gesundheit. Um das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen genauer zu beziffern, reicht ein einfaches Maßband.   mehr

Mehr Fett durch Rauchen?
Mehr Fett durch Rauchen?

Zunahme von Bauchfett befürchtet

Rauchende haben den Ruf, eher schlank zu sein. Das stimmt auch – dennoch führt Rauchen möglicherweise zu mehr innerem Bauchfett.   mehr

Training bessert Atemnot
Training bessert Atemnot

Long-COVID mit Folgen

Long-COVID-Patient*innen sind häufig schnell aus der Puste. Gegen ihre Kurzatmigkeit kann ein spezielles Training der Atemmuskulatur helfen.   mehr

Wie Hunde kranken Menschen helfen
Wie Hunde kranken Menschen helfen

Doktor Bello

Hunde gehören nicht nur zu den besten Freunden der Menschen. Die Vierbeiner gewinnen auch als medizinische Helfer immer mehr an Bedeutung: Sie führen Blinde über die Straße, erschnüffeln Unterzucker und beruhigen in Stresssituationen.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Heilpflanzen A-Z

Heilpflanzen

Eine Heilpflanze (auch Drogenpflanze oder Arzneipflanze genannt) ist eine Pflanze, die in der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) wegen ihres Gehalts an Wirkstoffen zu Heilzwecken oder zur Linderung von Krankheiten verwendet werden kann. Sie kann als Rohstoff für Phytopharmaka in unterschiedlichen Formen, aber auch für Teezubereitungen, Badezusätze und Kosmetika verwendet werden.

Mehr erfahren
Doppeleiche-Apotheke
Inhaber Annett & Heiko Seemann
Telefon 040/8 99 22 10
Fax 040/8 90 35 60
E-Mail doppeleiche-apotheke@t-online.de